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Das Projekt untersucht (implizite) Konzepte dramatischer Fiktionalität und erfasst die diskursarchäologische Drift von Grenzfiguren zwischen evidentia, Täuschung und Imagination, ausgehend von einer noch mittelalterlich geprägten dramatischen Kasuistik hin zu den neuzeitlichen Begriffen von Fiktion und Fiktionalität.